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MOIN zusammen!

wie schön, dass Du Dir die Zeit nimmst, meine Gedanken über Hoffnung und Lebensfreude zu lesen. Mögen sich für Dich daraus gute Impulse ergeben!

Vor einer Woche war Ostern - in der christlichen Religion das Fest großer Hoffnung und der Freude über das Leben.

Wie beschreibt man eigentlich Hoffnung?

Was ist sie? Wo finden wir sie? Ist sie ein Gefühl? ein Gedanke? 

Wo ist deine Hoffnung in dir zuhause? Im Kopf? im Bauch? im Herz? 

Ich habe mir an den Tagen um Ostern Zeit genommen, über diese Fragen nachzudenken - aus philosophischer Sicht - und aus dem Blickwinkel des österlichen Auferstehungsgedankens.

Ich denke, meine Hoffnung ist etwas viel Größeres als einfach nur die Summe meiner Möglichkeiten. Hoffnung greift in meine Zukunft, greift auf später zu - auf “viel später”.

Hoffnung ist aber auch im Hier und Jetzt - ganz nah -
Hoffnung ist
- ein Gänseblümchen zwischen Ziegelsteinen, Löwenzahn im Asphalt, 
- sichtbar in Apfelblüten am Baum, im Kinderlachen, in winkenden Händen. 

Winkende Hände sind Hoffnung?
Ja - sie symbolisieren für mich Verbindung auf Entfernung. 

Wir winken, wenn wir gehen, wenn wir kommen, wenn wir vorüberfahren.

Winken ist Bewegung des Herzens, dargestellt durch die Hände

Wir bewegen uns von A nach B. Darin steckt Hoffnung. Immer. 

Wir hoffen, dass etwas Schönes geschieht, ein tolles Erlebnis, eine bereichernde Begegnung, ein Fortschritt eines Plans. Oder wir hoffen, dass etwas Unangenehmes zumindest nicht ganz so schlimm wird. 

Wir winken aus Verbundenheit. Es ist wie eine Berührung auf Abstand.
Ein Gruß ohne Worte, ein Versprechen auf das, was kommt, bald oder auch erst viel später. 

Ich sehe Züge 🚋 vor mir, die alten D-Zug-Wagen, bei denen die Fenster noch geöffnet werden konnten.

Viele Menschen kommen an oder fahren ab.
Sie kommen an - zum Arbeiten - in den Sonderzügen für Gastarbeiter.
Sie fahren ab - im Sonderzug zum großen Event des Katholikentags, zu einem Fußballspiel ⚽ oder auf Klassenfahrt. 

Auf dem Bahnsteig die, die da bleiben oder die, die schon immer da waren. Freude und Tränen nah beieinander. 

Im Auto 🚘, auf der Autobahn. Kinder winken von einer Brücke oder aus einem überholenden Auto. Ich winke zurück, lächelnd. Wieder mal. 

Hast du schon jemals über das Winken nachgedacht?

Und ich meine nicht wegen der Winke-Ärmchen 💪, die manchen von uns aus Gründen der Schwerkraft als Weisheitszeichen wachsen 😄

Mir fällt die chinesische Winke-Katze ein. 

Und der Winker, der Vorgänger des Blinkers am Auto. Er klappte tatsächlich seitlich aus.


Winkt uns Gott eigentlich auch zu?

Nach dem Motto, ich bin da, schau, siehst du mich?
Ich komme zu dir und du kannst zu mir kommen.


Wann hast du zum letzten Mal gewunken und wem? 

Probier es mal vor dem Spiegel aus - und sei neugierig, welche Botschaft dich dabei erreicht.

Neues vom Blog

“Könnte ja gut werden” heißt mein Blogbeitrag zu Ostern.
Den gibt es zum Selber Lesen

und auch zum Vorlesen lassen
(6:13 Min.)

Und ich habe zu einer Blogparade aufgerufen #Lebensfreude2025
Du hast es ja sicher schon mitbekommen; es ist mein Herzensthema,
dass Deine Lebensfreude in voller Schönheit strahlt.

Wie wäre es - machst Du mit?
Hier findest Du alle wichtigen Infos

Vielleicht ist Dir aufgefallen, dass ich in diesem Lächel-Letter keine Fotos und Schaltflächen mehr verwende. Ich wollte ihn lesefreundlicher gestalten. Ist es mir gelungen? Vielleicht magst Du mir ja eine Rückmeldung geben.

Und Du weißt ja - mein Briefkasten 💌 und meine Bürotür 🚪 stehen Dir jederzeit offen - virtuell und auch gerne live, wenn es Dich mal in den Norden weht. Egal, ob Du mal ein paar philosophische oder theologische Gedanken austauschen magst oder ein offenes Ohr 👂 brauchst.

Und natürlich auch, wenn Du Dir mal einen Sparringspartner 🥊 für Entscheidungen oder die Bewältigung größerer Herausforderungen wünschst.

Schreib mir einfach eine Nachricht

Ausblick ... zum drauf freuen

am Internationalen Tag des Purzelbaums

- dem 27. Mai -

wird der nächste Lächel-Letter zu Dir kommen.

Vielleicht geht es darin dann um Purzelbäume - wer weiß …

Und hier die gute Idee zum Schluss

Und schon sind wir wieder fast am Ende angekommen.
Diesmal bekommst Du von mir als “Do-it-yourself" Idee den Tages-Filter.

Wie wäre es, wenn Du mit einem Motto in Deinen Tag startest - gleich morgens, gleich beim Aufstehen. Eine Überschrift, wie Du Dich heute fühlen möchtest, eine Ansage an den Tag, was er für Dich bereithalten soll.

Vielleicht
“Heute ist ein schöner Tag - mir gelingt besonders viel”  
- wenn eine Herausforderung bevorsteht

oder
“heute habe ich besonders viel Zeit”
- für einen Tag mit besonders vielen Terminen im Kalender

oder
“heute ist das Leben gut zu mir”
- wenn es in Dir ziemlich grau aussieht

Klingt verrückt? Mag sein - funktioniert trotzdem! Probier es mal aus!

Es wirkt wie ein Filter - ein Wahrnehmungsfilter. Du trickst Dich sozusagen selbst ein bisschen aus.  

Die Steigerung wäre übrigens, den Satz auf einem Post-it zu notieren und
am Bildschirm, dem Badezimmerspiegel oder der Kühlschranktür sichtbar zu platzieren.

Und wenn Dir morgens mal kein neuer Satz einfällt, nimmst Du einfach den von gestern nochmal 💚

Mit einem ganz herzlichen Lächeln wünsche ich Dir einen wunderbaren Start in den Monat Mai.

          Lydia

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dann gib mir doch einen virtuellen Cappuccino aus.

Bis wir uns mal live treffen – dann zahle 💰 ich den Kaffee.
Versprochen!

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