Nebel hat einen ganz besonderen Zauber, den er über die Landschaft ausgießt. Alles wird leiser, wie in Watte verpackt, wir können nicht mehr weit sehen, verlieren leicht die Orientierung.

Und dabei ist gerade im Januar Orientierung ein wichtiges Thema – für das begonnene Jahr. Ein bisschen Unklarheit darf aber ruhig dabei sein – wer kann schon ahnen, welche Herausforderungen die kommenden 12 Monate mitbringen werden.

Ich habe es trotzdem gewagt, ein Motto für 2025 zu wählen – und mich für „Erfüllung und Weisheit“ entschieden. Klingt ganz schön groß, finde ich – fühlt sich aber richtig an. Schaun wir mal, was für Erfahrungen ich damit mache.

Mein neues Herzensprojekt

kommt bisher nur äußerst langsam in Bewegung.

In einer sehr spontanen Idee im September 2024 habe ich beschlossen, einen biografischen Roman über das bewegende Leben meiner Mutter zu schreiben.
Als Bergmannstochter unter ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen,
zu Beginn des Zweiten Weltkriegs verliebt, geheiratet, Kind bekommen, ausgebombt;
und dann mit 40, als eigentlich alles endlich ruhig lief, noch ein Überraschungskind bekommen, das ein großer Paket besonderer Herausforderungen mitbrachte...

Bewegte 95 Jahre, die meiner Meinung nach eine Würdigung verdienen.
Ich habe viel Originalmaterial und weiß jetzt schon - die Erzählungen über ihr  Leben werden die Leser:innen fesseln!

Daran werde ich sicher eine ganze Weile schreiben – ich vermute, dass zwei Jahre nicht reichen.
Immerhin ist der Prolog schon ziemlich fertig 😉

ist mittlerweile ganz schön gewachsen. Vielleicht ist es Dir ja schon aufgefallen, als Du den Lächelnden Adventskalender angeklickt hast.

Falls nicht – klick doch mal rein – es gibt jede Menge Interessantes über mich zu erfahren, das Du vielleicht noch nicht gewusst hast 😉 

Auf meinem Blog ist in den letzten vier Wochen viel Neues gelandet

Die Wetterlage mit dem Morgennebel war ein bisschen hinderlich für meinen Plan, jeden Tag einen Spaziergang zu machen. Jetzt – in der Rentenphase – ist zwar genug Zeit dafür – und dennoch sitze ich viel zu viel drin und am PC.

Ein Gespräch mit einer Freundin führte zum Thema „innerer Schweinehund“ – und den Rest der Geschichte kannst Du in meinem Blog nachlesen.

Der Beitrag mündet in einen zweiten Teil, in eine „Botschaft an die Welt“ –
ein leidenschaftliches Plädoyer für das Leben, die Freude, das Positive –
und das Lächeln.

Eine kleine Kostprobe?   Bitte, gerne:

Jeder Schritt, den Du gehst,
jede Entscheidung die Du triffst,
beruht auf Deinen heutigen Kompetenzen
und Deinem aktuellen Wissen.

Morgen weißt Du mehr –
weil Du heute etwas gelernt hast.
Dann triffst Du morgen andere Entscheidungen.

Sei nachsichtig mit Deinem gestrigen Ich!

Mein nächster Lächel-Letter wird
am 27. Februar
in Deinem Postfach landen.

Dann hat Deutschland gewählt - hoffentlich mit erwachsenem Denken
und nicht nach Kindergarten-Lieblings-Lutscher-Gefühl.

Ich kann dann vielleicht über Fortschritte mit meinem Buch-Projekt berichten
und ziemlich sicher auch von dem ein oder anderen Blogbeitrag erzählen.

Und ein paar Überraschungen sind bestimmt auch wieder enthalten -
im nächsten Lächel Letter.

Dr. Jennifer Dillmann, die ich durch LinkedIn kenne,
hat vor kurzem die Initiative

#SamstagderkleinenDinge

in die Online-Welt gebracht.

Einmal in der Woche besonders aufmerksam sein für die ganz kleinen Wunder des Tages, oder dankbar für Kleinigkeiten der zurückliegenden Woche sein. Und das Entdeckte aufschreiben – oder weitererzählen.
Das macht gute Laune und die Welt ein wenig heller.

Eine besonders schöne Blüte, ein wundervoller Sonnenaufgang oder
-untergang oder auch die Erinnerung an einen Urlaubstag, die ein dort gekaufter Schal auslöst, wenn man ihn aus dem Schrank holt.

Vielleicht ja auch etwas für Dich;
bestimmt begegnen Dir auch kleine Dinge, die wohltun.

Und dann kannst Du auch sagen:
Heute ist ein guter Tag!

Mit einem ganz herzlichen Lächeln wünsche ich Dir eine wunderbare Zeit

          Lydia

Du hast einen Fehler gefunden?
Freu Dich! Jeder Fehler ist ein geschenktes Lächeln 😉