Manche nutzen diese Tage, denen oft eine besondere Ruhe, magische Energie und Transformationskraft zugeschrieben wird, für Reflexion, Neu-Ausrichtung, für Rituale, Malen, Träume aufschreiben,
für die Raunächte.
Wenn es Dir gelingt, Dein fast abgelaufenes Jahr 2024 in Ruhe anzuschauen und für Dich herauszufiltern, was Du aus dem Gelernten mitnehmen und was Du lieber zurücklassen möchtest, kann Dir das sicher für Dein Neues Jahr Orientierungshilfe sein.
Und falls Du lieber alles ruhen lassen willst und auch Dir selbst und Deinen Gedanken besonders viel Ruhe gönnen magst – vielleicht auch beim Spazierengehen durch Pfützen, mit Wind um die Nase – dann ist das ganz genauso richtig und wichtig.
Ich reflektiere tatsächlich jedes Jahr im Dezember die zurückliegenden Monate; staune, welche wundervollen Erlebnisse ich sammeln durfte, werde dankbar - und komme dabei auch meinen Verhaltensmustern auf die Spur.
Ich finde heraus, was ich beibehalten will – und wo ich lieber etwas ändern möchte. Daraus ergibt sich dann meist ein Motto für das neu beginnende Jahr.
In 2024 war ich mit dem Ziel „Vom Opfer zum Gestalter“ unterwegs - und ich bin mit meinen Entwicklungsschritten ziemlich zufrieden.
Das Motto für 2025 ist noch nicht klar in meinem Kopf – die Raunächte gehen ja auch noch bis zum 6. Januar 😉 - da gebe ich mir noch ein bisschen Zeit.
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