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Ein fröhliches MOIN aus Ostfriesland!

Wie geht es Dir und Deinem Lächeln?
Und wie ist es Dir im Advent und an den Weihnachtsfeiertagen ergangen?

Hast Du die Plätzchenberge besiegt, mit dem Weihnachtsbaum um die Wette gestrahlt und in das selige Lächeln der Engel an der Krippe eingestimmt?

Oder ist Dein Lächeln in Familienstress und Streitigkeiten erfroren
und unter Geschenkpapierbergen begraben worden?

Auch wenn vielleicht nicht alles wie gewünscht abgelaufen ist,
hoffe ich, dass Du viele schöne Momente erlebt hast.

Momente voller Licht, Freude, Frieden, Glück -
vielleicht bei gemeinsamem Essen, Singen, Zeit in der Natur, beim Musikhören, Zeit für Dich, zum Lesen,
in der Stille, ohne Termindruck, ohne Wecker, …

Quelle: eigenes Foto , Dezember 2022

Jetzt sind wir "zwischen den Zeiten"

Manche nutzen diese Tage, denen oft eine besondere Ruhe, magische Energie und Transformationskraft zugeschrieben wird, für Reflexion, Neu-Ausrichtung, für Rituale, Malen, Träume aufschreiben,

für die Raunächte.

Wenn es Dir gelingt, Dein fast abgelaufenes Jahr 2024 in Ruhe anzuschauen und für Dich herauszufiltern,
was Du aus dem Gelernten mitnehmen
und was Du lieber zurücklassen möchtest,
kann Dir das sicher für Dein Neues Jahr Orientierungshilfe sein.


Und falls Du lieber alles ruhen lassen willst und auch Dir selbst und Deinen Gedanken besonders viel Ruhe gönnen magst – vielleicht auch beim Spazierengehen durch Pfützen, mit Wind um die Nase –
dann ist das ganz genauso richtig und wichtig.

 

Ich reflektiere tatsächlich jedes Jahr im Dezember die zurückliegenden Monate; staune, welche wundervollen Erlebnisse ich sammeln durfte,
werde dankbar -
und komme dabei auch meinen Verhaltensmustern auf die Spur.

Ich finde heraus, was ich beibehalten will – und wo ich lieber etwas ändern möchte. Daraus ergibt sich dann meist ein Motto für das neu beginnende Jahr.

In 2024 war ich mit dem Ziel „Vom Opfer zum Gestalter“ unterwegs -
und ich bin mit meinen Entwicklungsschritten ziemlich zufrieden.

Das Motto für 2025 ist noch nicht klar in meinem Kopf –
die Raunächte gehen ja auch noch bis zum 6. Januar 😉 -

da gebe ich mir noch ein bisschen Zeit.

Quelle: eigenes Foto aus Wittmund-Nenndorf, im Dezember 2024

In wenigen Tagen beginnt 2025.
Die Tage werden bereits ein kleines bisschen länger,
das Licht wieder stärker.

Mein Herzenswunsch für das neue Jahr

- Frieden -

Ich weiß, damit bin ich nicht allein.
Ich weiß, dass keine/r von uns allein den Weltfrieden – oder auch nur den in unserem Land – herstellen oder sichern kann.

Ich weiß aber auch, dass der große Frieden im Kleinen beginnt.
Ganz unspektakulär – in mir drin und in Dir drin.

Wenn ich mit mir selbst nicht „im Frieden“ bin – weil ich unzufrieden bin mit dem, was ich in 2024 nicht getan oder nicht gelassen habe, mit meiner eigenen Situation, meiner Leistung, meinem Ich – ...

Wenn ich immer nur in Kategorien von „zu wenig“ oder „zu viel“ denke – ...
dann kann kein Frieden um mich herum entstehen.

Wenn ich mit meinem Gegenüber und Umfeld tagein tagaus unzufrieden bin –
mit meinem Partner, meinem Kind, meinen Eltern,
mit Kollegen, Chefs oder Vermietern oder dem Busfahrer,
dem Radiomoderator und dem Zeitungsredakteur – ...
dann wird es schwer mit dem „Frieden ausstrahlen“
und dem Frieden in mir und um mich herum.

Die Weihnachtsbotschaft sagt
„… und Friede auf Erden den Menschen …“
und ich glaube, dass dieser uns nicht nur geschenkt wird,
sondern auch unsere (Mit-)Arbeit erfordert.
Schwerstarbeit!

 

Mir ist vor kurzem klar geworden, dass der Text des Kanons,
den ich seit der Schulzeit gerne höre und singe

🎵 Dona nobis pacem 🎵


nicht einfach nur eine Bitte an eine höhere Macht,
an Gott, den Himmel oder das Universum ist,

sondern dass wir ihn viel größer und weiter interpretieren dürfen
und uns gegenseitig zurufen:
Gib uns Frieden!“


Deshalb: bei jedem Singen, mit jeder Zeile bitte ich Dich –
und Du bittest mich – "Gib mir, gewähre mir Frieden!"

Falls Du den Kanon und den Text magst
und ihn mal wieder singen möchtest -
diese Aufnahme hier gefällt mir besonders gut:

Das ist mein Neujahrswunsch für Dich – und auch für mich selbst:

Lass uns in Frieden sein
lass uns zu-Frieden werden - gemeinsam.
Gewähren wir uns gegenseitig Frieden!

 

Jeden Tag eine Lächel Geschichte

gab es im Dezember. Von A bis Z – vom 1. bis zum 26. Dezember.

Und jetzt?

Ich hatte Dir in Aussicht gestellt, dass Du ein Nach-Weihnachts-Geschenk von mir bekommst.

Ta Daaaaa – 🥁 Trommelwirbel – hier ist es:

  • Ich habe alle Lächel Geschichten auf einer neuen Seite zusammengestellt – jede am Titel erkennbar und aufrufbar.
    Dort hast Du weiterhin exklusiven Zugriff – auch über den Jahreswechsel hinaus - falls Du bisher noch keine Zeit und Muße hattest, um alle zu lesen.
  • Und wenn Du ganz genau hinschaust und nachzählst, dann wirst Du sehen, dass dort mehr als 26 Geschichten sind. 😉
    (... achte auf Buchstaben, die es nicht in jeder Sprache gibt .....)

    Die 3 Bonus-Geschichten erhalten nur Abonnenten meines Lächel-Letters! Nur über diesen NEUEN Link!
    Also auch DU!

    Hier ist Dein Link dafür:

Neues vom Blog

Probezeit für die Rente
- bestanden ?

Anfang Dezember habe ich einen großen Blogartikel über meine Erfahrungen in den ersten sechs Monaten im (Un-)Ruhestand veröffentlicht.
 
Vielleicht interessiert Dich ja das Thema …
 
Quelle: eigenes Foto, Juni 2024
 
Quelle: eigenes Foto
Wenn Du gerne ein Gespräch vereinbaren möchtest -
Oder eine E-Mail-Freundschaft mit Paula und mir beginnen willst -

Dann schreib uns doch!
Wir beide freuen uns sehr über Post.

Ausblick ... zum drauf freuen

Mein nächster Lächel-Letter wird
am 27. Januar
in Deinem Postfach landen.

Dann sind wir im Neuen Jahr angekommen
und haben schon wieder ein Zwölftel davon erlebt.

Ich habe für den Januar bereits Pläne, womit ich mich besonders beschäftigen möchte. Es hat mit Schreiben zu tun – soviel sei verraten.

Und alles Weitere erzähle ich Dir dann im nächsten Lächel Letter.

 

Noch eine gute Idee zum Schluss

Wie wäre es mit einem kleinen Klebezettel am Spiegel,
am Türrahmen, am Monitor, auf dem Nachttisch –
und darauf ein liebevolles Kompliment für Dich selbst.
Beispiele gefällig?

Du bist perfekt – so wie Du bist
Wie schön, dass es Dich gibt

Du bist ein wunderbarer Mensch
Du bist ein Geschenk für die Welt

Das trägt ganz sicher zu Deiner zu-Frieden-heit bei!

Mit einem ganz herzlichen Lächeln wünsche ich Dir eine wunderbare Zeit


  Lydia

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